Die Welt scheint ziemlich chaotisch zu sein. Gerade in dieser Zeit finden viele Menschen das Thema Meditation interessant, wenige schaffen es jedoch diese im Alltag zu integrieren. In vielen Köpfen besteht das Bild, dass Meditation nur im Schneidersitz, mit geschlossenen Augen, etc durchgeführt werden kann. Obschon diese Erfahrungen ihre Berechtigung haben, so ist für mich das tägliche Auseinandersetzen mit meiner Innenwelt viel wichtiger.
⚜️𝗦𝗶𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝗟𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻, 𝗦𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻, 𝗟𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻 - 𝗠𝗲𝗱𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻⚜️
Morgens grad nach dem Aufwachen sind wir oft noch relaxed. Liegend folge ich dann meinen Atem, lasse meine Gedanken ziehen und tanke bewusst Energie auf für den bevorstehenden Tag. Vor dem Schlafengehen gibt es einen Bodyscan um Altes loszulassen.
Dank meiner Fellnase haben tägliche Spaziergänge auch ihren Platz. So nutze ich diese um mein Bewusstsein in meinem Körper mehr zu verankern. Dies geht gut wenn ich die Aufmerksamkeit in meine Füsse lenke und bei jedem Schritt die Verbundenheit mit der Erde wahrnehme.
Meditationen im Stehen finde ich ideal auch für Zwischendurch; beim Anstehen in der Warteschlange, Kaffee rauslassen. Da ich zu den Menschen gehöre die recht oft im Kopf sind, nutze ich diese kleinen Wartepausen gerne um mein Energiefeld zu klären und bewusst zu atmen.
Im Sitzen kann ich den Fokus am Besten halten. Deshalb gehört zu meiner Praxis dass ich mich täglich hinsetze und hinein spüre was gerade in meiner Innenwelt abläuft. Dies mache ich nicht im Schneidersitz - sondern bequem auf einem Stuhl mit den Füssen fest am Boden und dem Rücken frei. In einer liebevollen Haltung schaue ich hin wo in meinem Körper es sich nach einer Blockade anfühlt bzw. welche Emotion sich gerade zeigen möchte. Diese kriegt meine volle Aufmerksamkeit indem ich sie validiere und mit ihr präsent bin. So kann sie sich transformieren.
⚜️𝗠𝗲𝗱𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻? 𝗙𝗮𝗹𝗹𝘀 𝗷𝗮; 𝘄𝗶𝗲 𝗮𝗺 𝗟𝗶𝗲𝗯𝘀𝘁𝗲𝗻?⚜️
Alles Liebe
– Manuela 💞
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